Filtrierende Halbmaske
FS-17 FFP1 NR D

Kategorie: Standard
Klassa: P1
NDS: 4 x NDS
Norm: EN 149:2001 + A1:2009
Zertifikat: CE ausgestellt durch CIOP – Zentrales Arbeitsschutzinstitut – Staatliches Arbeitsinstitut
Eine der beliebtesten filtrierenden Halbmasken in Polen in der P1-Klasse. Es wird seit 1997 produziert. Dieses Modell wurde mehrfach modifiziert. Zunächst einmal wurde die Filtrationseffizienz verbessert und gleichzeitig der Luftströmungswiderstand verringert. Die für die Kunden sichtbarste Änderung des Produkts war die Einführung eines neuen Haubenverschlusses, der insgesamt Teigschichten in Klößen ähnelt. Besondere Popularität erlangte dieses Produkt nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union, als die Halbmaske FM-0/17 P1S aus der Produktion genommen wurde.
Anwendung:
Ungiftiger Staub, Agrar- und Lebensmittelindustrie, Anwendung in Steinbrüchen, Zementwerken und insbesondere für solche Stäube wie Kalziumkarbonat, natürlicher und synthetischer Grafit, Gips, Kreide, Zement, Putz, Marmor, Zinkoxid, Pflanzenpollen, Zellulose, Schwefel, Baumwolle, Eisenmetallspäne, Kohlenstaub mit weniger als 10 % freiem Siliciumdioxid.
Zusätzliche Vorzüge:
Der Dreischichtenbau mit dem Schweissung auf den Rändern der Halbmaske und die eingebaute Klappe zum Ausatmen dienend verursachen, dass Widerstände des Atmens sehr klein sind.
Dient:
Zum Schutz der Atemwege des Benutzers vor schädlicher Einwirkung von Luftverschmutzungen in Form von festen und/oder flüssigen aerosolbildenden Partikeln (Stäube, Dämpfe, Nebel) mit bis zu 4 x MAK.
Satz:
Schale der Halbmaske:
- Polyester-Nadelvlies
- Schmelzgeblasenes Polypropylenvlies
- Abdeckvlies
Zusätzliche Elemente:
- Nasenklemme zum Abdichten der Halbmaske in der Nasenumgebung
- Nasendichtung aus Polyethylenschaum
- Klammern an der Kopfhalterung zur Längenverstellung der Kopfhalterung
Kopfhalterung